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Trier: Schöne helle 3 ZKB Wohnung im Herzen der Stadt

Objekt-Nr.: 3006
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    Grosses Wohnzimmer/Esszimmer
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    Schlafzimmer
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    Küche mit Einbauküche
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    Kühlshrank, Gefrierschrank,Spülmaschine,Herd
 
Grosses Wohnzimmer/Esszimmer
Schlafzimmer
Küche mit Einbauküche
Kühlshrank, Gefrierschrank,Spülmaschine,Herd
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Basisinformationen
Adresse:
54292 Trier
Rheinland-Pfalz
Stadtteil:
Nord
Gebiet:
Wohngebiet
mtl. Kaltmiete:
680 €
Wohnfläche ca.:
80 m²
Zimmeranzahl:
3
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Wohnungstyp:
Dachgeschoss
Etage:
3
Etagenanzahl:
3
Nebenkosten:
150 €
Heizkosten:
sind in den Nebenkosten enthalten
Provisionspflichtig:
nein
Küche:
Einbauküche
Bad:
Wanne, Fenster
Anzahl Schlafzimmer:
2
Anzahl Badezimmer:
1
Gäste-WC:
ja
Keller:
ja
Umgebung:
Bus, Einkaufsmöglichkeit, Krankenhaus, ruhige Gegend
Anzahl der Parkflächen:
1 x Außenstellplatz
Möbliert:
nein
Haustiere:
nicht gestattet
Ausblick:
Fernblick
Letzte Modernisierung/ Sanierung:
2020
Qualität der Ausstattung:
normal
Baujahr:
1985
Bezugsfrei ab:
15.10.2023
Bodenbelag:
Fliesen, Laminat
Zustand:
gepflegt
Heizung:
Zentralheizung
Befeuerungsart:
Gas
Energieausweistyp:
Verbrauchsausweis - gültig vom 13.03.2023 bis 12.03.0233
Energieeffizienz-Klasse:
C
Energieverbrauchs-Kennwert:
83 kWh/(m²*a)
Baujahr laut Energieausweis:
1984
Kaution/ Genossenschaftsanteile:
2 KM
Beschreibung
Beschreibung
Objektbeschreibung:
Die gute Fee IMMOBILIEN präsentiert Ihnen hier eine schöne helle 3 Zimmerwohnung im Herzen der Stadt Trier.
Die Wohnung ist im 3. Stock und mit 80 qm großzügig geschnitten für ein Paar.
Die Wohnung wird ab dem 01. Oktober 2023 frei.
1 PKW Stellplatz ist bei der Wohnung dabei!
DIe Heizung wurde 2017 im Haus erneuert.
Ausstattung:
3 ZKB Wohnung in einem ruhigen 8 Parteienhaus in der Kloschinskystraße in Trier. Parken kann man in der Strasse mit Anwohnerparkschein
- 1 großes Wohnzimmer
- 1 Schlafzimmer
- 1 Büro/Gästezimmer
- 1 Bad mit Wanne, Doppelwaschbecken, WC, Fenster
- 1 Gäste WC
- 1 Diele
- 1 Kellerraum
- Waschmaschinenraum und Trockenraum
Lage:
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Exzellenzhaus (Exhaus)

Kulturell stach der Bezirk durch das Exhaus, an der Zurmaiener Straße, heraus. Das 1972 aus einem alten Kloster hervorgegangene Veranstaltungs- und Jugendzentrum wurde etappenweise ausgebaut, bevor es 2019 aus baupolizeilichen Gründen zur Komplettschließung kam. Mit dem „Balkensaal“ im Nordflügel und der später hinzu gekommenen Kellerdisco „Exil“ (mit dem separat nutzbaren „Schimmelkeller“) im Südflügel verfügte es über zwei, lange Zeit gut besuchte und auch überregional bekannte Veranstaltungsräume. Der große, begrünte Innenhof beherbergt(e) einen Abenteuerspielplatz und bot Raum für Flohmärkte. In dem Gebäudekomplex befanden sich außerdem Räume diverser Jugendprojekte, Proberäume für Musiker, die hauseigenen Verwaltungsbüros sowie das „Exhaus-Café“ (in der ersten Etage des Ostflügels).
Kirchengebäude

Eines der Wahrzeichen im Trierer Norden ist St. Paulin, eine der wenigen barocken Kirchen der Stadt. Ganz in der Nähe befindet sich die Reichsabtei St. Maximin. Dieses war das größte der vier früheren Benediktinerklöster in Trier und gehört zu den ältesten Klöster Westeuropas. Auch die kath. Kirche St. Martin befindet sich in Trier-Nord.
Moselstadion

Östlich des Exzellenzhauses befindet sich das 1930 eröffnete Moselstadion, Spielstätte des Fußballvereins Eintracht Trier. Das Areal steht aber auch Leichtathleten zur Verfügung.
Nordbad

Im Juni 1956 wurde, unmittelbar westlich des Exzellenzhauses und nahe eines bis 1955 genutzten Mosel-Strandbads, ein modernes Freibad eröffnet. Die Anlage war von Ende 2020 bis Mai 2023 wegen einer umfassenden Renovierung geschlossen. Dabei wurden nördlichen Teil, im Bereich des Kinderplanschbeckens, zwölf Gräber mit menschlichen Skeletten gefunden; diese stammen aus verschiedenen Jahrhunderten, das jüngste wohl aus dem 16. Jahrhundert. Wahrscheinlich handelt es sich um bestattete Benediktinermönche, deren Kloster St. Marien (später Jugendzentrum Exzellenzhaus) sich über das heutige Areal des Nordbads erstreckte. Unter den Toten befand sich allerdings auch ein damals beigesetztes Kind. Das Nordbad ist das kleinere der beiden Freibäder der Stadt Trier; an Fläche und Besucherzahl wird es von dem 1957 fertig gestellten und 2009/10 sanierten Südbad (Trier-Feyen/Weismark) übertroffen. Die dritte städtische Badeanstalt ist das 1931 eröffnete und seitdem mehrmals renovierte Bad an den Kaiserthermen (umgs. „das Hallenbad“), in Trier-Süd.
Zurlaubener Ufer (Moselufer)
→ Hauptartikel: Zurlaubener Ufer

Das Zurlaubener Ufer ist vor allem geprägt durch sein gastronomisches Angebot direkt am Ufer der Mosel. Hier befindet sich auch der Personenschifffahrtshafen der Stadt. Bekannt ist das Zurlaubener Ufer insbesondere durch das jährlich stattfindende Zurlaubener Moselfest, welches mit dem Feuerwerk Mosel in Flammen endet.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr

In Trier-Nord endet die Bundesautobahn 602, welche die Stadt mit der Bundesautobahn 1 verbindet. Ein großer Teil des täglichen Durchgangs-, Besucher- und Pendelverkehrs passiert die Stadtgrenze demnach im Bezirk Nord. Die drei Hauptzubringer zur Innenstadt bilden die Parkstraße und Franz-Georg-Straße, die Herzogenbuscher Straße und Paulinstraße sowie die Zurmaiener Straße. Letztere wurde im Jahr 2006 erneuert und ausgebaut. Über Nord führt außerdem einer der beiden Hauptzufahrtswege zur Universität Trier und den Höhenstadtteilen. Neue Umgehungsstraßen zur Verbesserung der Straßenverkehrssituation in Trier-Nord und Kürenz werden diskutiert, so beispielsweise eine Erweiterung der Metternichstraße über das ehemalige Moselbahngelände in Richtung Hauptbahnhof.
Wirtschaft

Durch die günstige geographische Lage vor den Toren der Stadt und die gute Verkehrsanbindung mit Autobahnanschluss ist der Bezirk attraktiver Wirtschaftsstandort. Der nördliche Bereich des Stadtteils besteht nahezu komplett aus Industrie- und Gewerbezonen. Insbesondere das Automobilgewerbe ist zahlreich vertreten.

Der Abzug des französischen Militärs im Jahr 1999 vom Militärgelände „Castelforte“ bedeutete für den Bezirk einen Aufschwung. Zahlreiche Unternehmen und Institutionen, darunter die Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports und die Industrie- und Handelskammer, haben sich auf dem Konversionsgelände angesiedelt. Weiterhin entstand auf dem Gelände unter anderem die SWT-Arena, eine Großraumhalle, die dem ehemaligen Frauen-Handball-Zweitligisten DJK/MJC Trier, sowie dem Basketballverein Gladiators Trier als Heimstätte dient. Außerdem sendet der regionale Bürgerrundfunksender OK54 sein Fernsehprogramm von dort.

Auf dem Gelände der ehemaligen Neuen Hornkaserne befinden sich in ehemaligen Kasernengebäuden die Bundeskasse Trier, sowie Dienststellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, des Landesbetriebes Liegenschafts- und Baubetreuung des Landes Rheinland-Pfalz und eine Erstaufnahmeaufrichtung für Asylbegehrende des Landes Rheinland-Pfalz. In einem von Gottfried Böhm entworfenem Neubau die Agentur für Arbeit Trier.

In Trier-Nord befinden sich neben dem Schuhhersteller Romika, die Schaltanlagen produzierende NATUS GmbH & Co. KG sowie mehrere große Einzelhandelsstandorte, das Moselstadion (Heimstadion des SV Eintracht Trier 05), mit dem Nordbad eines der beide
Sonstiges:
Für weitere Fragen und Besichtigungen bitte aussagefähige Anfragen per E-Mail senden.
Anmerkung:
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